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>> Forum 2 << - Witz für euch^^ Mike (32 Posts bisher) | | Der Bauer kommt früher als vereinbart nach Hause zurück und erwischt seine Frau mit dem Knecht im Bett. Er schlägt ihn K.O.
Als der Knecht wieder zu sich kommt, liegt er in der Scheune auf einer Werkzeugbank, ist splitternackt und sein bestes Stück ist in einem Schraubstock eingeklemmt. Verwirrt blickt er sich um und sieht wie der Bauer ein Messer wetzt.
Entsetzt schreit er: "Um Himmelswillen, Sie werden IHN mir doch nicht abschneiden?"
Dreckig grinsend legt der Bauer das Messer neben den Knecht und sagt: "Nee nee, das darfst Du schon selber machen. Ich geh jetzt raus und zünde die Scheune an!" | | | | Mike (32 Posts bisher) | | "Papi, was ist eigentlich eine Transe?"
"Keine Ahnung! Frag Mami, der weiß das!" | | | | Mike (32 Posts bisher) | | Bernd trifft seinen völlig deprimierten Kumpel Herbert in seiner Stammkneipe: "Sag mal, warum bist du denn so schlecht drauf?"
Herbert: "Ich habe Dir doch von diesem wilden Hasen erzählt, der bei mir in der Firma arbeitet. Ich hab es nie gewagt, mit ihr auszugehen, weil ich immer eine Riesenlatte kriege, wenn ich sie nur sehe. Aber jetzt hab ich mich endlich mit ihr getroffen."
"Ist doch super. Und? Wie wars?"
"Weil ich solch eine Angst vor einem Ständer hatte, hab ich ihn mir mit Tape am Bein festgeklebt."
"Sehr vorsichtig von Dir", meint Bernd.
"Ich klingle also an ihrer Tür und sie kommt in einem supersexy Minirock raus."
"Und was passierte dann?"
"Ich habe ihr ins Gesicht getreten." | | | | Mike (32 Posts bisher) | | Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern
gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider
hatten sie immer so eine unangenehme und
irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm. Eines
Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte
sich in sie. Als sie dann später heiraten
wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals
heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also zog
er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den
Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem
Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil
sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er
seine Frau an und sagte, dass er später komme,
weil er laufen müsste. Als er dann so lief, kam
er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche
Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun
noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er
sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach hause
nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das
Cafe, und bestellte sich drei extra große
Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er
ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim
ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau
erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt.
"Liebling, ich habe für dich die beste
Überraschung zum Abendessenvorbereitet!" und band
ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu
seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu
spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam
und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem
Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in
diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn,
doch noch einen Moment zu warten. Als sie
gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er
verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und
ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern
roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch
atmen. Er ertastete sich seine Serviette und
fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum
erholt, als sich eine zweite Katastrophe
anbahnte. Wieder hob er sein Bein und
fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hörte sich an
wie ein startender Dieselmotor und roch noch
schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er
wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank
würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas
beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein
Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes
Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab.
Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die
Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch
klapperte und eine Minute später waren alle
Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so
weiter und immer wieder lauschte er, ob seine
Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte,
wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch
gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und
Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die
Serviette auf den Tisch und legte seine Hände
darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild
für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie
entschuldigte sich, dass es so lang gedauert
hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht
gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte,
dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die
Augenbinde und rief: "Überraschung!!" Zu seinem
Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch
noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert
anstarrten. | | | | Mike (32 Posts bisher) | |
Drei Schiffbrüchige, ein Franzose, ein Holländer
und ein Deutscher,
schwimmen zu einer einsamen Insel, werden von
Eingeborenen aus dem Wasser
gefischt und zum Häuptling gebracht. der schaut
sie an und sagt mit
strenger
Stimme:
"wenn ihr hier bleiben wollt, müsst ihr in den
Wald gehen und jeweils mit
zwei Früchten zurückkommen..."
Ohne lange nachzudenken, stürmen die drei los.
Als erstes kommt der
Franzose
zurück, der eine Weintraube und eine Erdbeere in
der Hand trägt. Er
bringt
sie dem Häuptling, welcher spricht: "nun stecke
dir beide Früchte in
deinen
Arsch, doch wenn du lachst, bist du des
Todes!"
Der Franzose fängt mit der Weintraube an, muss
aber ganz fürchterlich
kichern. Mit einem fürchterlichen Schlag seines
Holzzepters schlägt ihm
der
Häuptling daraufhin den Schädel ein. Kaum sind
die sterblichen Überreste
beiseite geräumt, trifft auch schon der Deutsche
ein, nichts ahnend und
stolz einen Apfel und eine Birne in der Hand
tragend. Wieder spricht der
Häuptling: "Stecke dir diese Früchte in deinen
Arsch, doch wenn du
lachst,
bist du des Todes!"
Der Deutsche tut, wie ihm geheißen. Doch ganz
plötzlich, als der Apfel
schon
tief in seinem Hintern steckt und hart an der
Versenkung der Birne
gearbeitet wird, bekommt er einen Lachanfall,
dass ihm die Tränen in die
Augen schießen. Wutentbrannt schlägt ihm der
Häuptling den Schädel ab.
Wie die beiden sich so vor dem Himmelstor
treffen, fragt der Deutsche den
Franzose: "Was war los, musstest du lachen?"
"Ja leider. Die Weintraube hat tierisch
gekitzelt, und ich konnte mich
nicht
beherrschen. Und du? Was war mit dir?"
"Der Apfel war kein Problem, aber dann kam der
Holländer mit der Melone
und
der Ananas um die Ecke ..."
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